Definierter Bestand, welcher von einem Artikel verfügbar sein muss, um die Lieferfähigkeit zu gewährleisten.

Palette welche mit mehreren verschiedenen Artikeln bepackt ist.

Übereinkommen zur Vereinheitlichung von Vorschriften in der Luftfracht (1999).

Nutzung von 2 oder mehr Verkehrsträger für einen Transport. (Bsp. Strasse + Schiff)

Die MWST geht von der Überlegung aus, dass derjenige, der etwas konsumiert, dem Staat einen finanziellen Beitrag zukommen lässt. Es wäre allerdings zu kompliziert, wenn jeder Bürger für sich jeglichen Konsum mit dem Staat abrechnen müsste. Die Steuer wird deshalb bei den Unternehmen (Produzenten, Fabrikanten, Händlern, Handwerkern, Dienstleistenden usw.) erhoben, die ihrerseits gehalten sind, die MWST auf den Konsumenten zu überwälzen, indem sie die Abgabe in den Preis einrechnen oder als separate Position auf der Rechnung aufführen. Die Mehrwertsteuernummer gibt es beim Schweizer Zoll und steht für eine 6 stellige Nummer, bestehend aus zwei 3-er Blöcken z.B. 123 456. Jede Firma, die eine solche Nummer hat, ist somit im Schweizer Mehrwertsteuerregister erfasst.

Letzter Abschnitt vom Ankunftsterminal zur Lieferadresse

In der Schweiz herrscht zwischen 22:00 und 05:00 für Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von über 3.5 Tonnen ein Fahrverbot. Ausnahmen: Frischedienste, Personentransporte, Medical etc.

NCTS (New Computerized Transit System) ist ein computergestütztes Zollsystem.

Neue Eisenbahn Alpen Transversale mit dem Ziel der Verkehrsverlagerung von der  Strasse auf die Schiene

Reines Gewicht einer Ware (Bruttogewicht abzüglich des Verpackungsgewichtes).

Konsumgüter mit Ausnahme von Nahrungsmittel und Getränken.

Fahrzeug, welches dem gewerblichen Transport dient.

Maximale Last, welche auf ein Fahrzeug geladen werden darf.

Das Obligationenrecht (als Teil des Schweizer Zivilgesetzbuches) regelt kaufmännische Vorgänge – auch den Frachtvertrag (Link zu Frachtvertrag).

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